Wie funktionieren Lentikular-Wackelbilder und 3D Lentikular-Bilder?

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Wie funktionieren Lentikular-Wackelbilder?
Verschiedene Bilder (z.B. Fotografien) werden in feine Streifen zerlegt und abwechselnd auf dem Wackelbild zusammengesetzt. Genau wie bei 3D Lentikular-Bildern wird eine Linsenrasterfolie aus stabförmigen Linsen über dieses Bild gelegt. Die Linsen sind in diesem Fall horizontal orientiert, dadurch sehen beide Augen jeweils das gleiche Bild. Wird das Bild nun bewegt (d.h. gekippt), so wird durch die Winkeländerung eine anderes Bild sichtbar, da die Linsen auf einen anderen Streifen des Bildes fokussieren. Dieses Verfahren ist auch mit mehr als 2 unterschiedlichen Bildern möglich, dadurch entstehen ganze Bewegungssequenzen.

Wie funktionieren 3D Lentikular-Bilder?
Ein Objekt wird mindestens 2 mal im Augenabstand fotografiert. Die entstehenden Fotografien werden in feinste Streifen zerlegt und und abwechselnd auf das 3D Bild gedruckt. Ein transparentes Raster von stabförmigen Linsen wird durch eine Linsenrasterfolie über das Streifenbild gelegt. Die Linsen sind dabei vertikal orientiert und lenken das Licht so ab, daß das jeweilige Auge nur ein bestimmtes Streifenbild zu sehen bekommt. Das rechte Auge sieht das von rechts fotografierte Bild und das linke Auge das jeweils andere Bild. Dadurch entsteht beim Betrachter ein räumlicher Eindruck.


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